Initiiert von der WeCoeur-Gruppe unter der Leitung von Frau Prof. Braun wurde am Freitag, 21.04., am Gymnasium der „Tag der Erde“ begangen.

Dieser Umwelttag hat seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten.
Inspiriert vom „Arbor Day“, dem amerikanischen „Tag des Baumes“, wurde im Jahr 1970 ein Amerika-weiter Aktionstag an Schulen und Universitäten ins Leben gerufen, an dem die Amerikaner über die Probleme der Umweltverschmutzung nachdenken sollten.
Mittlerweile wird der Tag bereits in mehr als 190 Ländern abgehalten.
Er dient der Bewusstseinsbildung und der Stärkung der Achtsamkeit für den Umwelt- und Klimaschutz.

Auch die 1A hat sich gemeinsam mit ihrem Klassenvorstand, Frau Prof. Brandstetter-Bauer, Gedanken zu diesem wichtigen und mehr als je brisanten Thema gemacht und ein Plakat mit dem Titel „Die Erde liegt in unseren Händen“ mit Denkanstößen wie diesen gestaltet:

Auch dieses Jahr war unser Kurztrip ein tolles Erlebnis. Nachunserer Ankunft im jungen Hotel Tulln, starteten wir mit dem Workshop mit Lisette Heinzel (www.mediation-heinzel.at). Wir lernten neue Methoden für die Phase 3 der Mediation kennen (u.a. das Doppeln), bekamen von Lisette wichtige Tipps für alle Phasen einer Klassenmediation und machtenzusätzlich einige Teambuildingspiele. Den Abend ließen wir mit Gesellschaftsspielen, einem Linedance und Karaoke ausklingen. Den Freitag Vormittag verbrachten wir mit Gruppenarbeiten, bevor es mit dem Zug wieder nachhause ging. Wir freuen uns schon sehr auf die Peertage 2024!

Pia Rakewtz, 5D

Am 20. April unternahm die Wortkünstlerin Anja Grundner eine kleine Zeitreise zurück in ihre Gymnasialjahre am Sacré Coeur Pressbaum. Sie besuchte ihre ehemalige Klassenvorständin Verena Gundacker, um für die Klasse 4C einen Poesie & Journaling Workshop zu gestalten. Überverschiedene Schreibimpulse lud sie die Schülerinnen und Schüler dazu ein, mit sich selbst in Dialog zu treten. Wie sehr genossen es die Jugendlichen, nicht für andere zu schreiben, keine Angst vor dem Fehler haben zu müssen, nicht beurteilt zu werden, sondern einfach über das Wort ein wenig (zu) sich selbst zu finden.

Unter https://www.anmutend.at kann man mehr über AnjaGrundner und ihre Poesiekunst erfahren.

Bouldern, eine Disziplin aus dem Klettersport bei der ohne Seil in Absprunghöhe geklettert wird. Die Routen, oder eigentlich spricht man von „Problemen“, bestehen oft nur aus wenigen Zügen, sind aber schwierig zu lösen. Eine Kombination aus Kraft und Geschicklichkeit gefragt, um das „Top“ zu erreichen.

4 Teams, 2 aus der Gymnasium Unterstufe, eines aus der Oberstufe und ein Team aus der MS stellten sich diesen Problemen und konnten teils beachtliche Erfolge erzielen. Die Teams aus der Unterstufe platzierten sich Mittelfeld, das Team der Oberstufe erkletterte einen Platz am Stockerl. Beachtlich bei einem Starterfeld von 14 Teams bei der Oberstufe. Herausragend war Jonas Müller-Doblies, der in der Einzelwertung den 5. Platz erreichte. Oft entscheiden Kleinigkeiten über den Sieg, einmal kurz vor dem Top abgerutscht und schon ist der Platz im Super Finale der besten 4 dahin, bei dem er wahrscheinlich große Chancen auf den Tagessieg gehabt hätte. Insgesamt war die Veranstaltung sehr gut besucht, mehr als 100 Teilnehmer:innen reisten an einem schönen Wintertag ins Waldviertel. Für die Schüler:innen war es auf jeden Fall ein Erlebnis egal, welche Platzierung am Ende dabei herauskam.

Zwischen den letzten Schularbeiten, Tests und Prüfungen am Ende der 8.Klasse stellten die Abschlusstage in Salzburg vom 28. bis zum 31. März eine willkommene Abwechslung für die Schüler der musisch-kreativen Klasse 8c dar.

Gemeinsam mit den Professoren Alexandra Brandstetter-Bauer und Markus Aichelburg, aber bedauerlicher Weise ohne ihren Klassenvorstand Prof. Manfred Schwingshandl, der leider kurz vor der Abreise erkrankt war, absolvierten die angehenden Maturanten ein dichtes Programm, das von ihrem Klassenvorstand mit sehr großer Hingabe zusammengestellt worden war.

Folgende berühmte Sehenswürdigkeiten wurden von uns besucht:

das Wohn- und Geburtshaus von Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart, die Getreidegasse, der Mönchsberg mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt Salzburg, der „Tierpark von Hellbrunn“, die „Stiegl-Brauerei“ mit einem Mittagessen im traditionellen „Bräustüberl“, das „Haus der Natur“ inklusive dem modernen Science-Teil, das Domquartier, der imposante „Salzburger Dom“, die „Konditorei Fürst“ als Hersteller der Original-Mozartkugel, das Festspielhaus und seine verschiedenen Veranstaltungsräume wie die Felsenreitschule und als Highlight die mittelalterliche Burganlage und neuzeitliche Festung „Hohensalzburg“, das Wahrzeichen von Salzburg, mit einem unvergesslichen Blick über die fürsterzbischöfliche Stadt und das mit Schnee angezuckerte umliegende Bergland

Auf der Heimreise per Bahn am Donnerstag waren wir uns alle einig:

Viel zu schnell sind die vier wunderbaren und einzigartigen Abschlusstage vorübergegangen, die uns noch lange in bester Erinnerung bleiben werden!

Unser aller Dank gilt Herrn Prof. Schwingshandl für die optimale Organisation der Reise!

Prof. Alexandra Brandstetter-Bauer

„be blessed“ – sei(d) gesegnet! Unter diesem Motto stand der Gottesdienst für alle Maturantinnen und Maturanten der Wiener Erzdiözese im Stephansdom. Auch unsere angehenden Maturant:innen nutzten die Gelegenheit, um Segen für die kommenden Wochen zu erbitten und schon mal den Gipfel der eigens aufgestellten Kletterwand zu erklimmen.

Auch dieses Jahr haben viele Familie kleine Geschenke erworben und damit an das Jugendrotkreuz gespendet. Insgesamt konnten 375,30 Euro gesammelt werden!

Danke fürs Mitmachen!

Während der Beschäftigung mit dem Thema Geologie im Biologieunterricht entstand in der 3C Klasse die Idee eigene Vulkane zu bauen und zum Ausbruch zu bringen. Emsig wurden Baumaterialien von Papier bis Gips besorgt, um Vulkankrater entstehen zu lassen. Mit Kleister und Farbe wurde verschönert und an Details getüftelt, sodass schlussendlich farbenfrohe und kreative Vulkanhügel eruptieren konnten. Die Ausbrüche sorgten für mehrere Wow-Momente.

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Prof Eva Maria Sauter

S-6.1a COVID-19 – Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der allgemein bildenden höheren Schulen im Schuljahr 2021/2022

Allgemeine Projektbeschreibung:

Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe und/oder Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach.

Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.

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