Monat: Oktober 2019

Sprachreise Málaga

Am Mittwoch, dem 2. Oktober 2019 trafen sich 13 SchülerInnen der siebten Klassen, einige wenige sogar schon mit Sombrero oder Sonnenbrille ausgestattet, um gemeinsam mit Frau Prof. Sauter und Frau Prof. Zeweri nach Málaga zu reisen. Im warmen Spanien angekommen, fuhren wir zu der Sprachschule „On Spain“, wo die einzelnen Schüler von deren Gastfamilie abgeholt wurden. Wir besuchten fünf von den neun Tagen die Sprachschule, wo uns in zwei Gruppen von unseren Lehrern Carlos und Estibaliz Grammatik und Konversation unterrichtet wurde. Churros essen und eine musikalische Performance am letzten Schultag waren auch dabei.

Abgesehen von Málaga sahen wir auch andere schöne Städte Spaniens: Granada mit einem wunderschönen Ausblick auf die Alhambra, Ronda mit der beeindruckenden Stierkampfarena, Nerja mit dem atemberaubenden „Balcón de Europa“ und „das weiße Dorf“ Frigiliana.

Zu guter Letzt fuhren wir nach Sevilla, wo wir den bewundernswerten „Plaza de España“ und zwei Kathedralen besuchten. Im Anschluss haben wir uns mit Pilar, Luis und Yeray, drei Schülern aus unserer Partnerschule, in einem Eisgeschäft getroffen und mit ihnen ein kleines Interview geführt. Das Wetter war jeden Tag warm und sonnig und es herrschte so gut wie immer gute und lustige Stimmung sowohl bei den Schülern als auch bei den Lehrern.

Die Reise hat jedem einzelnen wirklich gut gefallen- wir hatten eine unglaublich schöne und lehrreiche Zeit, die wir alle sicher noch lange in Erinnerung behalten werden!

 

Izabell Nagy, 7b

Projektwoche der 4D und der 4E

Als wir die Zugfahrt nach Obertraun überstanden hatten, ging es zunächst nicht ins Hotel, sondern in die Koppenbrüllerhöhle. Dort bekamen wir schicke Overalls, womit wir mutigen Bergsteiger/Bergsteigerinnen die Höhle bezwangen. Enge Passagen und gefährliche Hänge, die nur mit viel Geschick zu bewältigen waren, haben dort auf uns gewartet. Doch mit dem Talent von allen, auch von den Lehrern, war uns das ein Leichtes.

Zweiter Tag:
,,Heute wird’s frostig“, hat man uns beim Frühstück gesagt, es ging nämlich in die Eishöhle.  Warm angezogen und motiviert gingen wir los. Nach einer kleinen Wanderung waren wir bei der Talstation angekommen um mit der Gondel zur Mittelstation zu fahren. Von dort aus lag die Eishöhle nach einem 15-minütigen Fußmarsch vor uns. Besonders in der Eishöhle waren die Lichteffekte. Nach diesem kühlen Ereignis ging es weiter zur Spitze des Berges. Von dort machten wir uns auf den Weg zu der Aussichtsplattform 5 Fingers am Krippenstein, einem 2108m hohen Berg. Eine gigantische Aussicht, die man von dort bewundern konnte! Danach steuerten wir das Restaurant an um mit vollem Magen eine 2½ stündige Wanderung, die den Berg umrundete und bei einer Seilbahnstation endete, anzutreten.
Dritter Tag:
Morgens wurde uns mitgeteilt, dass wir heute Hallstatt und das Salzbergwerk besichtigen werden. 20 Minuten vom Hotel entfernt, waren wir an einem kleinen Hafen am Hallstätter See angekommen. Von dort holte uns ein Boot ab und wir fuhren damit nach Hallstatt. Dort hatten wir eine kleine Führung, die unter anderem das Beinhaus und die Kirche beinhaltete und am Marktplatz von Hallstatt endete. Von dort gingen wir ins Salzbergwerk. Am Bergwerk angekommen, bekam jeder eine Jacke und eine Hose, die man über die eigene Kleidung überzog. Als wir diese anhatten, gab es noch ein Klassenfoto. In dem Stollen gab es die längste unterirdische Rutsche Europas, außerdem kamen wir noch bei einem Salzsee im Berg vorbei.


Vierter Tag:
,,Heute geht es zum Floßbau und zur Besichtigung des Handwerkshauses“, erfuhren wir beim Frühstück von den Lehrern. Die Klassen teilten sich auf, die 4d ging zuerst zum Floßbau und die 4e ging zum Handwerkshaus, danach wechselten wir. Wir wanderten wieder zu demselben kleinen Hafen am Hallstätter See, wo wir schon von zwei Floßbauern erwartet wurden. Es gab drei Teams, die jeweils ein eigenes Floß bauen sollten. Nachdem wir alle mit dem Bau fertig waren, wurden diese bewertet und danach zu Wasser gelassen. Anschließend aßen wir im Hotel und fuhren hinterher zum Handwerkshaus nach Bad Goisern. Dort können Handwerker, z.B. Tischler, Schneider, Maler, und ähnliche für sich und/oder ihren Betrieb Werbung machen.
Fünfter Tag:
Heute stand leider nur noch die Heimreise auf dem Programm. Die Zeit ist sehr schnell vergangen!