Monat: November 2019

Tag der offenen Tür 2019

Zum Tag der offenen Tür fanden sich am vergangenen Freitag zahlreiche Besucherinnen und Besucher bei uns ein. Frau Direktor Spendlhofer stellte unsere Schule in einer kurzen Präsentation vor und lud Eltern und Kinder ein, an einer Führung mit unseren SchülerInnen der 7. und 8. Klassen teilzunehmen.

Dabei konnte einerseits „normaler Unterricht“ in den Klassenräumen beobachtet werden, aber auch Vorführungen aus den Bereichen Sport, Musik und Naturwissenschaften bewundert werden.

Auch die Sprachen, die an unserer Schule unterrichtet waren, stellten sich vor. Besonderes Interesse fanden auch die kurzen Vorstellungen unserer Theatergruppe.

Der Elternverein trug durch die Organisation des Buffets maßgeblich zum Gelingen des Tages bei – vielen herzlichen Dank dafür!

Wir freuen uns über das große Interesse an unserer Schule!

Besuch im Urgeschichtemuseum

Am 28.10.2019 fuhren wir, Loretta und Rahel aus der 2B mit unserer Klasse und der 2A ins Urgeschichtemuseum MAMUZ. Nach einer 1,5 stündigen Busfahrt waren wir am Ziel und warteten alle vor einem riesigen nachgebauten Mammut auf den Beginn der Führung.

Zuerst besprachen wir die Epoche der Urgeschichte mit ihren Merkmalen und Besonderheiten. Danach zeigte uns die Führerin ein Tipi aus der Altsteinzeit, eine Nähnadel, die wichtig für das Nähen der Zelte war und einen Faustkeil, das „Schweizer- Messer“ der Steinzeit. Es gab auch ein „Haus ohne Dach“, dessen Wände aus Pferdefell bestanden. Dieses bekamen die Menschen durch Jagen. Als Lebensmittel sammelten die Menschen auch Beeren und Pilze. Großteils lebten sie aber von Fleisch, das sie später mit Gemüse zu Suppen verarbeiteten. Wir durften uns auch im Speerwerfen versuchen- und auch wenn wir nicht immer trafen, es war sehr lustig.

Zum Schluss lernten wir noch über das Wohnen und die Rituale der Kelten und versuchten aus Eisen und Feuerstein Feuer zu schlagen. Im Endeffekt war dieser Ausflug sehr toll und lehrreich.

Rahel und Lori

Zwischen Cream Tea und Curry – Highlights der England-Sprachreise

Drei Dinge, die euch zu England einfallen? Brexit, Big Ben und die Queen? Fair enough. Im Grunde haben wir diese drei Eindrücke schnell hinter uns gelassen. Den Brexit, weil weder Pro- noch Contra-Demo wirklich gut besucht waren; Big Ben, weil er immer noch traurig unter seinem Gerüst dahinfristet; die Queen, weil vorm Buckingham Palace auf sie warten ohnehin nicht belohnt wird.


Neben dem klassischen, beeindruckenden London-Programm (Tower, St.Paul’s, Westminster Abbey…) haben wir unsere eigenen Highlights kreiert:
· Mittagessen bei Harrod’s Marketplace
· Lustwandeln in Chinatown
· Tea-Time und Live-Musik in Covent Market
· Auf den Spuren von Jack the Ripper
Letzteres war wohl der kriminalistische Höhepunkt: Bei stimmungsvollem Nieselregen in der Dämmerung mit einer echten CSI von Scotland Yard zu Fuß durch die Gassen, in denen der Serienmörder Jack the Ripper seinerzeit London in Angst und Schrecken versetzt hat. Ein bisschen gruselt’s da schon… Vor allem, da immer noch eine Frage bleibt:
Who was Jack the Ripper?


Nach drei Tagen Großstadt warteten in Paignton bereits die Gastfamilien auf unsere kleine feine Gruppe aus 7AB-Schüler*innen. Auch Johannes Schadenhofer und ich hatten das Vergnügen, bei einer echten englischen Gastomi zu wohnen, die morgens mit Tea and Toast, abends mit Mashed Potatoes aufwartete und uns mit Hot-water bottles ins Bett schickte.

Neben dem obligaten Sprachunterricht in der Devon School of English tischte die englische Riviera ihre schönsten Sights auf:
· Dartmouth mit der Dampflok
· Durch Harry Potters Diagon Alley in Exeter schlendern
· In Cornwall auf einen echten Lord à la Rosamunde Pilcher warten
· Steilküsten-Adrenalin in Tintagel
· Delphine und Seelöwen bei der Küstenwanderung beobachten
· Auf den Spuren Agatha Christies in Greenway House and Gardens
Nach Besichtigung von Agathas Sommersitz und dem Schauplatz von „Dead Man’s Folly“ schlenderten wir durch die Gartenanlagen mit Blick auf den pittoresken Fluss Dart. Und während wir uns dann in der englischen Sonne am Steg des Bootshauses aalten, beschäftige einige schon à la Hercule Poirot die Frage nach der Identität des Mörders:
Who is the murderer in „Dead Man’s Folly“?
(Zuhause bin ich dieser Frage in literarischer und filmischer Form nachgegangen. Sehr zu empfehlen!)
Abendliche Unternehmungen rundeten die wirklich fantastische Reise ab: Bowling (Johannes Schadenhofer entpuppte sich als alter Kegel-Spezialist und konnte nicht einmal von Jonas geschlagen werden!), Kino und Spielhalle am Peer, Baden für Mutige am roten Sandstrand, stilvoller High Tea im Redcliffe Hotel, Minigolf, Burger, Chips und typisch (!) englisches Curry im Pub…

Wir Lehrer*innen sagen der 7AB DANKE für die unvergesslichen Eindrücke des English Lifestyle, die Begeisterung und die angenehme, lustige Atmosphäre! Cheers!
Elisabeth Braun

Sprachreise nach Frankreich

Wien; 2. Oktober 2019; 12:45 Uhr: Die Maschine der Austrian Airlines in Richtung Nizza hebt ab. Aufgeteilt in den Sitzreihen 11D bis 17C befinden sich die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen. Tausende Meter unter ihnen wird die Grenze zwischen Österreich und Italien, später zwischen Italien und Frankreich überflogen.

Mit der Landung begann dann schlussendlich das Abenteuer unserer Reise, denn unsere Gastfamilien holten uns direkt vom Flughaben ab und brachten uns nach Antibes. Zwar hatten wir Anfangs kleine Schwierigkeiten das Französisch unserer Gastfamilie zu verstehen, aber wir fanden bald einen Weg uns mit „Händen und Füßen“ (und Zuhilfenahme von Onlineübersetzern) weiterzuhelfen. An unserem ersten Abend in Antibes bekamen wir von unseren Gasteltern eine Führung durch die Altstadt, sowie eine Fahrt mit dem „Grande Roue“, welche uns eine schöne Aussicht auf den Hafen ermöglichte, spendiert.

Am nächsten Morgen ging es dann auch schon voller Energie auf in die Sprachschule, wo unsere Sprachlehrerin mit „Carlos Alberto“ (einem sehr gesellschaftsliebenden Chihuahua) schon auf uns wartete. Zwischen den durchaus lustigen Unterrichtseinheiten hatten wir zum Glück auch kleine Pausen, in denen wir die Altstadt nach interessanten Motiven für unseren Fotowettbewerb durchforsten konnten.

Am nächsten Tag waren wir schon früh im Bus in Richtung Monaco. Monaco ist heute vor allem bei den Reichen der Welt als Wohnsitz begehrt, dies haben wir auch gleich bei der Ankunft gemerkt. Den Vormittag haben wir im Meereskundemuseum verbracht, wobei wir neben großen Haien auch Kuhfische bewundern durften. Am Nachmittag haben wir uns dann in die Innenstadt gewagt, wo es von teuren Autos nur so gewimmelt hat. Laut aufheulende Motoren, sowie Massen an Touristen, welche die Luxusfahrzeuge begutachteten, brachten einen sehr ungewohnten Flair mit sich.

Gegen Ende der Woche machten wir einen Tagesausflug nach Cannes zu einer unserer Partnerschulen, welche schon mit einem Frühstücksbuffet auf uns wartete. Nach einer kurzen Führung durch das Schulgebäude konnten wir uns im Pausenhof mit den französischen Schülerinnen und Schülern unterhalten und austauschen.

Die SchülerInnen der 7AB sagen den beiden Professorinnen (Mag. Gossenreiter-Bugelnig und Mag. Stummvoll) MERCI für die gute Planung, das abwechslungsreiche Programm und die nette Stimmung.
Florin Hanl, 7B

Link zum Video

Bericht über unseren Besuch auf der Seite unserer Partnerschule in Cannes

2A: Exkursion zum Dialog im Dunkeln

Am Dienstag, dem 5. November 2019 besuchte die 2A gemeinsam mit ihrer Klassenvorständin Margarita Kendlbacher und ihrem Religionslehrer Paul Richter den Dialog im Dunkeln auf der Freyung in Wien. Zuerst wurden die SchülerInnen in Kleingruppen durch eine Installation in absoluter Dunkelheit geführt und durften dort verschiedene Landschaften und Aktivitäten erleben – z.B. durch einen Park oder eine Stadt spazieren, ein Geschäft betreten, eine Bootsfahrt machen, an einer Bar etwas trinken.

Nach einer kurzen Pause wurde die ganze Klasse wieder in einen vollkommen dunklen Raum geführt und bekam dort die Aufgabe in Kleingruppen ein Haus aus Legosteinen zu bauen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden dann in einem hellen Raum bei der anschließenden Diskussionsrunde mit einem fast vollständig blinden Mann präsentiert. Hier hatten die SchülerInnen die Möglichkeit Fragen zu stellen und mehr über das Leben eines Blinden zu erfahren.

Dieser Vormittag war für alle ein einmaliges Erlebnis, wie die vielen positiven Aussagen der SchülerInnen zeigen:

Für mich war der Ausflug sehr cool, weil man wirklich gespürt hat, dass es sich ganz anders angefühlt hat im Dunkeln und mit dem Blindenstock.
Als wir ins Dunkle reingegangen sind, war es so dunkel –  ich konnte mir davor gar nicht vorstellen, dass es so dunkel werden könnte.
Am Anfang war es ziemlich ungewohnt, aber nach ein paar Minuten habe ich mich schon ziemlich wohl gefühlt. Am coolsten fand ich die Bootsfahrt und die Bar.
Mir hat es sehr gefallen, weil es eine gute Erfahrung war zu sehen, wie es Blinden geht. Es war sehr dunkel, man konnte die Augen so weit aufreißen, wie man konnte, und man hat trotzdem nichts gesehen.
Es war ein komisches Gefühl gar nichts zu sehen, vor allem wenn man sich nur noch auf seinen Tast- und Gehörsinn verlassen kann. Man weiß nicht, wo man ist und wer vor einem steht.
Bei der Führung im Dunkeln war es schwierig sich zurecht zu finden und ich konnte nicht sehen ob irgendwer hinter mir war.
Ich habe ziemlich schnell die Orientierung verloren. Ich fand es sehr hilfreich, dass man sich an den Wänden orientieren konnte und dass der Mann uns auch allen angesagt hat, wo wir hingehen müssen.
Ich musste immer genau zuhören, um zu wissen, wo ich hin musste und ich musste alles genau ertasten.
Man dachte nicht zurück, nicht nach vorne, es ging um DEN Moment. Und in DEM Moment hat man nicht gedacht, sondern einfach wahrgenommen. Steinwand oder Holzwand, welche Stimme spricht gerade und worüber?
Der weiche Boden, das Zwitschern der Vögel, ein kleiner Bach, den wir mit einer Brücke überqueren.
Da wir in einer Gruppe waren, war es einfacher nichts zu sehen und trotzdem vorwärts zu kommen. Aber jemand, der wirklich sein Augenlicht verloren hat und auf sich allein gestellt ist,  hat es sicher um Ecken schwieriger.
Das Legohausbauen fand ich spannend, weil wir zusammengearbeitet haben, obwohl wir uns nicht gesehen haben.
Wenn man viel mit den anderen kommuniziert hat, war das Legohausbauen gar nicht so schwer. Es waren allerdings immer zu viele Hände am Haus, deswegen sind ab und zu auch Sachen heruntergefallen. Es war dann sehr cool zu sehen, wie die Häuser aussahen.
Auch cool war das Hausbauen, weil wirklich viel Teamarbeit nötig war.
Aber als wir am Ende dann das Haus gesehen haben, hat es doch ganz anders ausgesehen, als ich mir es vorgestellt hatte.
Zum Schluss haben wir mit einem Blinden geredet. Was ich toll fand, war, dass er so offen über seine Erlebnisse und den Unfall mit uns gesprochen hat.
Ich fand es interessant zu wissen, wie sich ein Blinder so im Alltag zurecht findet, weil man erst dann merkt, wie schwer es eigentlich sein muss blind zu sein.
Wir haben viel Interessantes über den Alltag eines Blinden erfahren.
Vor der Führung war mir gar nicht so richtig klar, wie schwer es eigentlich sein muss Blind zu sein.
Nun nach dem Ausflug kann ich mir viel besser vorstellen, wie es ist, als Blinder durch die Welt zu gehen.
Ich bin wirklich froh, dass ich nicht blind bin.
Es war der coolste Ausflug, den ich jemals gemacht habe.

smart

Abschlussreise der 8A nach Nizza

Ein wir.
Eine Gemeinschaft.
Darf ich vorstellen? Die Klasse 8a, Jahrgang 2018/19.
12 Jahre Schule –
24 Schüler und Schülerinnen.
Wir haben es geschafft. Wir sind in der 8. Klasse Gymnasium! Das letzte Jahr, nun sind wir die „ältesten“, die „erfahrensten“, die „Achtklässler“. Ein letzter Endspurt, und wir haben es wirklich geschafft, ins selbstständige Leben. Zur Feier des Tages (bzw. des Jahres) haben wir uns auch entschieden, die „coolsten“ zu sein und dem Schulalltag, so kurz er noch Alltag sein wird, für ein paar Tage nach Nizza zu entfliehen. Der Anlass? Die sogenannte Maturareise – vor der Matura.
Es war wunderschön. Strahlende, glitzernde, heiß lachende Sonne; ästhetische, zauberhafte, azurblaue Côte d‘Azur; duftende Boulangerien und leckere Parfümerien; Franzosen und Französinnen und österreichische Professorinnen mit wunderhübschen Augen („Tu as de beaux yeux!“ wurde fleißig geübt) und süßem, französischem Flair; verwinkelte Gassen in den Altstädten und horizonterweiternde Meerpanoramen; was will man mehr?
Das Programm:
Am Montag besuchten wir die Promenade des Anglais in Nizza und den Place Garibaldi, die Altstadt und den alten Hafen, um ein bisschen Gusto auf die Kultur der Region zu bekommen.
Am Dienstag ging‘s dann weiter nach Antibes mit seinem herrlichen Yachthafen und der nostalgischen Altstadt, und anschließend nach Èze, in das kleine, liebliche Èze ganz weit oben über dem Meer, wo wir auf dem bekannten Weg von Nietzsche hin- und her philosophierten, welches teure Restaurant denn das billigste wäre. Um auch ja nichts zu vernachlässigen, wurde auch der hochgerühmten Parfümerie Fragonard einen Besuch abgestattet, für eine Einführung in die wundersame Welt der raren Nasen und der fragonardschen Düfte. Als Nächstes empfing uns die Villa Ephrussi de Rothschild am Cap Ferrat mit ihren neun internationalen Gärten, mit spanischen Teichen und exotischen Kakteen und wieder einem herrlichen Ausblick über die Landschaft mit dem schäumenden Meer als Blickfänger. Der Abend wurde noch gemeinsam am Strand vor dem Hotel verbracht, picknickend, lachend, spielend.
Am Mittwoch machten wir uns auf ins Fürstentum Monaco, um das Casino, den Hafen, den Fürstenpalast, die Altstadt und zum Abschluss das älteste ozeanografische Museum der Welt, das Musée Océanographique, zu begutachten. Wieder in Nizza angekommen, wurden wir Glücklichen von den Professorinnen auf ein zu recht göttlich genanntes Abendessen im „Terroir Divin“ eingeladen.
Am Donnerstag aufgestanden, hieß es „Sachen zusammenpacken!“ und raus aus dem Hotel. Für eine kleine Shoppingrunde und/oder ein paar erholsame Stunden am Strand war noch Zeit, ein paar Stunden Freizeit für jeden, um die Erinnerungen ans schöne Nizza noch ein letztes Mal zu verstärken. Zu Mittag wurde wieder eine Hauptversammlung einberufen, um gemeinsam in die Tram zu steigen und zurück zum Flughafen zu fahren.
Fazit: Eine tolle Zeit, von köstlichen Crêpes, Macarons und der zum Träumen anregenden frischen Meeresbrise geschmückt, und eine großartige Möglichkeit, eine letzte gemeinsame Reise zu unternehmen, an die wir uns noch lange leise lächelnd erinnern werden können.
Ein großes Danke an Frau Prof. Gedl und Frau Prof. Merkinger für die ausgezeichnete Organisation und bewundernswerte Energie, mit der Sie uns begleitet haben!
Und an uns: auf ein erfolgreiches letztes Schuljahr! Genießen wir es!
Je n‘ai pas peur de la route.
Faudrait voir, faut qu‘on y goûte.
Des méandres, creux de reins
Et tout ira bien, là
Le vent nous portera
                       – Noir Désir
Adriana Nicolescu 8A

Cross Country Landesmeisterschaften

30 Schülerinnen und Schüler der 2. – 5. Klassen machten sich, gemeinsam mit den beiden Sportlehrerinnen Prof. Strengberger und Prof. Tindl, am 22. 10. auf den Weg nach Wiener Neustadt zu den Cross Country Landesmeisterschaften. Nach einer etwas beschwerlichen Anreise, aufgrund von einigen Zugverspätungen, kamen wir schließlich voll motiviert, bei strahlendem Sonnenschein am Gelände der Milak Wiener Neustadt an.

Die sehr anspruchsvolle Runde mit 1 000 m, musste von den Mädchen der Unterstufe, sowie den Burschen der 2. Klassen zweimal und von den Mädchen der Oberstufen bzw. den Burschen der 3. und 4. Klassen dreimal bezwungen werden. Vor allem die lange Steigung und der rutschige Untergrund in diesem Bereich machte den Schülerinnen und Schülern zu schaffen.

Umso größer war die Freude aller LäuferInnen, den Parcours mit Erfolg bewältig zu haben. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Maxima Haas, sie belegte in ihrer Kategorie den 2. Platz, auch mit ihrer Mannschaft wurde sie 3.

Wir gratulieren ALLEN LäuferInnen ganz herzlich!!

Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn

Am 28.10.2019 unternahm die 2D mit den Professoren Ihrybauer und Ofenauer einen sehr lehrreichen Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn. Dort konnten einige biologische und geographische Lerninhalte vertieft werden. Wir beobachteten sehr viele verschiedene Tiere. Die Highlights waren sicher das Elefantenbaby, die Robben-Fütterung und das Tropenhaus. Die Kinder hatten trotz der sehr herbstlichen Bedingungen sichtlich Spaß.

Hoher Besuch an unserem Campus

Am 24. Oktober besuchte Nikolaus Krasa unseren Campus. Als Generalvikar ist er in der Erzdiözese Wien in leitender Position tätig. Am Gymnasium war es Generalvikar Krasa zunächst wichtig einen Blick in das Lehrerzimmer zu machen und mit einigen KollegInnen ins Gespräch zu kommen. Danach besuchte er den Musikunterricht, an dem er sich auch aktiv beteiligte.

Zum Abschluss ging es in die Sporthalle, wo es sich Generalvikar Krasa nicht nehmen ließ, sich an der Kletterwand zu versuchen. Wir haben unseren Generalvikar als einen sehr vielseitigen und interessierten Besucher kennenlernen dürfen!

„Leben retten ist kinderleicht“

Unter diesem Motto wurde von zwei Medizinstudenten im Rahmen eines zweistündigen Unterrichts die Notwendigkeit von lebensrettenden Sofortmaßnahmen an die Kinder unserer ersten Klassen (1A, 1B, 1C, 1D) vermittelt. Die altersgemäß aufbereiteten theoretischen und praktischen Übungsinhalte dienten dazu, Interesse zu wecken, selbstbewusstes Verhalten im Notfall zu fördern und mögliche Ängste vor der Wiederbelebung und dem Defibrillator erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Ein großes DANKE an Benedikt Hurch und Sebastian Haider für ihre so fachkundige, kompetente und freundliche Arbeit mit unseren SchülerInnen!