Die Strafmündigkeit bezeichnet die Fähigkeit, strafrechtlich verantwortlich zu sein. Sie beginnt mit 14 Jahren; Kinder, die noch nicht 14 Jahre alt sind, sind schuldunfähig und damit strafunmündig (vgl. § 19 StGB).

Die 4C hat mit den Inspektoren Brunner und Riesner einen informativen Vormittag zur Strafmündigkeit verbracht. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, daher ist es wichtig, die Jugendlichen mit den gesetzlichen Bestimmungen vertraut zu machen. Ein großes DANKE an die Polizei, die diesen Workshop möglich gemacht hat!

Graffiti und Streetart umgeben uns ständig im städtischen Alltag. Bunte Graffiti-Gestaltungen können graue Wände schöner machen und Inhalte transportieren.

Auch an unserem Schulcampus ist mit Hilfe des Graffiti–Künstlers Max Heindl durch Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen des Gymnasiums ein tolle Arbeit an den Wänden unseres Streetballplatzes entstanden. Die moderne Interpretation der „großen Welle“ von Hokusai von Michael Heindl wurde von seinem Bruder weitergeführt. Wir danken dem Elternverein und Kulturkontakt für die Unterstützung des Projektes.

Klassenaktivitäten sind toll, vor allem dann, wenn wirklich die ganze Klasse etwas gemeinsam unternimmt. Die Picasso-Ausstellung in der Albertina bot die wunderbare Gelegenheit für einen fächerübergreifenden Lehrausgang: Die beiden Sprachgruppen der 5A (Spanisch + Französisch) lernten Biografie und Werk dieses beeindruckenden Künstlers kennen, der in Spanien geboren wurde, den größten Teil seines Lebens aber in Frankreich verbrachte.

Auch 11 Schüler:innen der 5D nahmen an dem Lehrausgang teil, während ihre Klassenkolleg:innen musikalisch unterwegs waren.

Französisch-Exkursion der 7Be in die Boulangerie „L’amour du pain“ mit anschließendem „Pétanque-Kurs“ im Donaupark!! Ein wunderschöner,sportlicher Vormittag 🙂

Gemeinsam mit Prof. Fohringer-Hackl und Prof. Richter fuhren wir mit dem Zug nach St. Pölten und spazierten zur „Bühne im Hof“. Dort erwarteten uns schon zwei Mitarbeiter, die uns erklärten, wie ein Theater funktioniert. Dabei durften wir auch den Technikraum betreten und mit dem Techniker sprechen.

Daran anschließend durften wir selber auf die Bühne und einige Dinge ausprobieren. Der Höhepunkt war, als wir in Kleingruppen eine kleine Bühnenpräsentation einstudieren und vorführen konnten. Vielen Dank für diesen interessanten und abwechslungsreichen Ausflug!

Zum zweiten Mal nach der Coronapause durften wir heuer wieder das fest unserer Ordensgründerin feiern.

Bei strahlendem Wetter feierten wir im Birkenhof den traditionellen Gottesdienst. Als unsere besonderen Ehrengäste durften wir Herrn Hofrat Reinhard Hallwirth, den pädagogischen Geschäftsführer der Schulstiftung der Erzdiözese Wien, sowie Frau Dr. Katja Pistauer  von der Geschäftsführung der Erzdiözese begrüßen.

Nach dem Gottesdienst stand Projektunterricht im Sinne unserer Ordensgründerin am Stundenplan. Wir stellten die Gemeinschaft in den Mittelpunkt dieses Tages. Einstweilen wurde der Birkenhof von einem Ort des Gottesdienstes zu einem Ort des gemütlichen Festes umgebaut.

Um 13 Uhr konnte der gemütliche Teil beginnen. Die Direktorinnen und der Herr Direktor hatten ein Heer von Lehrerinnen und Lehrern ausgeschickt, um zum Gelingen des Festes beizutragen. Letztere hatten viele Schülerinnen und Schüler motiviert, zum Gelingen des Festes beizutragen. Auch die Elternvereine des Schulcampus waren sehr fleißig am Werk. Für alle Altersstufen gab es Aktivitäten wie Karaoke, Bobby Car Rennen, werken (am We Coeur stand standen alle Aktivitäten besonders im Zeichen des Umweltschutzes und der Müllvermeidung). Schüler aller Altersstufen waren am Werk, schon Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse betreuten ihren Stand mit grandioser Begeisterung, Schülerinnen der 2. Klasse verkauften eine ganze Tiefkühltruhe voller Eis (also eigentlich nur das Eis aus der Tiefkühltruhe). Schülerinnen und Schüler der Oberstufe grillten, verkauften Getränke oderverwöhnten die Gäste mit süßen Waffeln. Für die besten Hotdogs aller Zeiten zeigte sich der Elternverein verantwortlich.

Und gaaanz viele Gäste kamen: Eltern, Schüler und sehr viele Absolventen und Absolventinnen unseres Hauses, UND unsre BESONDEREN EHRENGÄSTE, unsere kommenden Erstklässlerinnen und Erstklässler besuchten zum ersten Mal ganz offiziell unsere Schüler, während viele unsere Achtklässlerinnen und Achtklässler fleißig mitarbeiteten, obwohl sie nächste Woche noch – ganz sicher erfolgreich – ihre mündliche Reifeprüfung absolvieren werden. Daran besteht ja nach den Leistungen bei den schriftlichen Arbeiten sicher kein Zweifel! Für unsere Jüngsten wird das noch acht Jahre dauern! Urlange!! (wie man bei keiner Deutsch-Schularbeit schreiben sollte!). Wir wünschen euch alles Gute und eine schöne Zeit an unserem Schulcampus!

Weitere Fotos und das Video folgen wie gewohnt in den nächsten Tagen auf unserem Youtubekanal.

Am vergangenen Mittwoch folgte der Festivalchor unter der Leitung von Prof. David Enzendorfer der Einladung nach St. Pölten, die Verleihung des Gütesiegels für besondere musikalische Leistungen in Schulen zu umrahmen. Frau Dir. Sandra Spendlhofer nahm gemeinsam mit Prof. Enzendorfer die Urkunde für unser Gymnasium entgegen; insgesamt wurden über 100 niederösterreichische Schulen für ihre Leistungen ausgezeichnet.

Im musikalischen Beitrag unserer Schule wurden dem interessierten Publikum zwei Stücke in estnischer Sprache präsentiert, die für das bevorstehende Chorfestival in Estland Anfang Juli erarbeitet wurden. Musik-Fachinspektor Andreas Gruber hob in seiner Ansprache das herausragende Abschneiden des Chors beim Landesjugendsingen im April hervor, bei dem der Festivalchor die höchste Punktezahl von über 80 niederösterreichischen Chören erreichte! Das Publikum war von der Qualität des Chors und seiner außergewöhnlichen Liedauswahl begeistert.

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Fotos von der Veranstaltung gibt es hier:

https://galerie.sonjaundgerald.at/singendeklingendeschule/

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Der Kartenvorverkauf findet in den großen Pausen vor dem Biologiesaal statt.

Nähere Infos finden Sie auch auf Insta und Tiktok: schulball.scp.

 Ja, es stimmt, in der 5AB_Gun plagen wir uns mit Indefinido, Imperfecto, Subjuntivo und wie sie noch alle heißen, diese schrecklichen Verbformen. Wir stöhnen beim Texteschreiben, und unser Blutdruck steigt, sobald eine Hörübung gestartet wird. Das gehört leider dazu. Aber: Wir versuchen, nicht nur die Grammatik zu pauken, sondern uns der Sprache mit allen Sinnen anzunähern. Und das macht Spaß! 

Die Ergebnisse dürfen sich sehen lassen: 

–        In Kleingruppen wurden Videos mit Spielerklärungen gedreht.

–        Es wurde eine Tortilla de Patatas gemeinsam zubereitet und verspeist.

–        Mit der Schulpraktikantin Sabrina unternahmen wir eine „Reise“ in die Dominikanische  Republik. Wir lernten nicht  nur typische Speisen und Bräuche kennen, sondern tanzten auch  Merengue und Bachata. Als Stärkung gab es  kleine „Puffer“ aus Essbananen. 

Sprache ist viel mehr als Grammatik, es ist ein Lebensgefühl!