Stop Motion und Kurzfilm

STOP MOTION bedeutet die Animation einzelner Bilder. Im Unterricht der 6 B wurden von den SchülerInnen in Kleingruppen Kurzfilme produziert. 16 bis 24 Bilder pro Sekunde braucht es, um eine fließende Bewegung zu erzeugen. Filme und animierte Bilder begegnen uns tagtäglich – sie nützen unterschiedliche Mittel der filmischen Kommunikation: Ton, Kameraeinstellung oder Licht, um eine Geschichte zu erzählen. Die SchülerInnen entwickelten zunächst ein inhaltliches Konzept, zeichneten ein Storyboard und inszenierten und animierten (am Computer) anschließend ihr Thema.

„Der Film ‚Das Erdbeermarmeladebrot mit Honig‘ entstand im Rahmen des BE-Unterrichts. Wir arbeiteten mit einer Canon EOS 600D mit Stativ für die Fotos, mit Audacity und MovieMaker wurde dann der Ton aufgenommen und das Video geschnitten.“, erklärt Horst Niklas.

Der Kurzfilm „Das Erdbeermarmeladebrot mit Honig“ nützt und integriert unterschiedliche Mittel der Filmsprache -> Link zum Film

KURZFILM

Im Rahmen des Semesterprojekts entwickelten die SchülerInnen individuelle Kunstprojekte (von kunstgeschichtlichen Themen und Werbung bis hin zu chinesischer Malerei), die sie innerhalb der Gruppe präsentierten. Im Zuge dieses Projekts wurden mehrere Kurzfilme gezeigt. Zwei davon können hier angeschaut werden. Horst Niklas erklärt zu seinem Filmprojekt mit dem Titel „Kommentatoren“: „Die einzelnen, für die Animation notwendigen, Teile wurden in Illustrator vorbereitet und schlussendlich in After Effects animiert. Unser Ziel war es, jedes Land nach „Klischees“ darzustellen und einen lustigen Film zu schaffen.“

Laurenz Wagner, der mit einer Drohnenkamera filmte sagt zu seinem Filmprojekt: „Ich habe diese Kameraperspektive gewählt, weil ich einmal etwas anderes ausprobieren wollte.“

 

-> Link zu Horst Niklas und Laurenz Wagners Film

 

Text: Sarah Mang