Bericht „Flashmob als künstlerische Praxis“

Im Workshop „Flashmob als künstlerische Praxis“ im BE-Unterricht der 4B Klasse wurde die mediale Inszenierung von Körpern (Menschen) im öffentlichen und filmischen Raum mittels Flashmobs auf sein künstlerisches und kritisches Potential (Partizipation und Einflussnahme) untersucht. Die Medienkünstlerin Veronika Burger, welche über Kulturkontakt eingeladen wurde, gab uns am ersten Tag, 9.6. einen theoretischen Einblick in die mediale Kunst- und Kulturgeschichte und Begrifflichkeiten des Flashmobs. Es erfolgte eine kritische Auseinandersetzung und erste Überlegungen zu einem Flashmob bzw eine Aufteilung in zwei Gruppen.

Ziel der Dialogveranstaltung war die Entwicklung gemeinsamer Flashmobs, sogenannter Live-Performances im Klassenverband. Am zweiten Tag, 16.6. wurde demnach zu verschiedenen Thematiken wie „Flucht“ oder „Grenzen/Mauern“, ein Flashmob entwickelt, von uns betreut und gegenseitig aufgeführt.

 

MMAG. Anne Glassner