Monat: Juni 2018

KuP in der 5Bm-Klasse

KuP in der 5Bm-Klasse

Wir, die 5Bm-Klasse, haben dieses Schuljahr im Fach KuP (Kommunikation und Präsentation) schon viel Neues und Wichtiges zum Thema „Wie präsentiere ich mich richtig?“ gelernt. Auf dem Programm standen diverse Präsentationstechniken wie Power Point, Prezi und Pecha Kucha. Fasziniert hat uns auch der Themenbereich „Körpersprache“ und um das Ganze abzurunden, haben wir uns mit einer gelungenen Feedback-Kultur auseinandergesetzt.

Ein Highlight im 2. Semester war unser kreatives Kurzvideo-Projekt, bei dem zwei spannende Themen zur Auswahl standen:

  • Ein Video zum Thema „Warum sollte gerade ICH die nächste Schulsprecherin/der nächste Schulsprecher am Gymnasium Sacré Coeur Pressbaum werden?“ (Videos siehe im Anhang)
  • Eine Pecha Kucha Präsentation zu einem selbst gewählten Thema (Reisen, Hobbies, Kunst etc). Eine echte Herausforderung, da man bei dieser Präsentationstechnik keinen Text auf die Folien schreiben darf und keine Moderationskarten zur Unterstützung hat.

Ein spannendes und lehrreiches Jahr neigt sich dem Ende zu.

LINK ZUM VIDEO VON MAX PRIESSNITZ

LINK ZUM VIDEO VON CHRISTOPH HARTLIEB

Christoph Hartlieb 5B

Ausflug der 2B ins Wildkatzencamp

Im Rahmen der Schöffel-Preisverleihung wurden wir von LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf zu einem kostenlosen Aufenthalt ins neu erbaute „Wildkatzencamp“ im Nationalpark Thayatal eingeladen. Bei dem zweitägigen Ausflug bekam die 2b Klasse unseres Gymnasiums die Gelegenheit, ein Biologieprogramm der etwas anderen Art kennen zu lernen. Unser Biologen-Team sowie ein für uns eigens engagierter Ranger brachten den Schüler/innen die Flora und Fauna des Nationalparks näher. Die Fütterung der Wildkatzen, die Wanderungen durch das schöne Thaya-Gebiet, sowie eine Abkühlung in der Thaya selbst, wurden von den Schüler/innen besonders geschätzt. Eine tolle Erfahrung für viele!

Verena Stöger-Heinisser

Schülerinnen der 1. Klassen beweisen sich im Sportunterricht als Architekten

Um einerseits der Hitze zu entkommen, andererseits die Kreativität und „Teamwork“ zu fördern, gingen wir im Sportunterricht mit den Mädchen der 1. Klassen in den Wald um dort gemeinsam Brücken zu bauen. Ihre Aufgabe war es, mit allen Materialien, die sie finden können, eine Brücke über den Bach zu bauen, die sie trägt. Die Mädchen waren voll Arbeitseifer dabei und errichteten mit Ästen, Steinen,… einfallsreiche und stabile Bauten.

Nachdem die Begeisterung so groß war, erweiterten wir zwei Wochen später die Aufgabe: Sie sollten ein Häuschen für Zwerge oder Feengestalten bauen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt! Präsentiert wurden uns Häuschen mit Garten, Pool, Leseecke, Gartentisch mit Obstschüssel und vieles mehr. Auch einem Frosch dürfte ein Häuschen so gut gefallen haben, dass er sogleich einzog … Es war schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder bei der Sache waren und wie einfallsreich ihre Bauten waren!

Gilrun Strengberger

Bericht „Flashmob als künstlerische Praxis“

Im Workshop „Flashmob als künstlerische Praxis“ im BE-Unterricht der 4B Klasse wurde die mediale Inszenierung von Körpern (Menschen) im öffentlichen und filmischen Raum mittels Flashmobs auf sein künstlerisches und kritisches Potential (Partizipation und Einflussnahme) untersucht. Die Medienkünstlerin Veronika Burger, welche über Kulturkontakt eingeladen wurde, gab uns am ersten Tag, 9.6. einen theoretischen Einblick in die mediale Kunst- und Kulturgeschichte und Begrifflichkeiten des Flashmobs. Es erfolgte eine kritische Auseinandersetzung und erste Überlegungen zu einem Flashmob bzw eine Aufteilung in zwei Gruppen.

Ziel der Dialogveranstaltung war die Entwicklung gemeinsamer Flashmobs, sogenannter Live-Performances im Klassenverband. Am zweiten Tag, 16.6. wurde demnach zu verschiedenen Thematiken wie „Flucht“ oder „Grenzen/Mauern“, ein Flashmob entwickelt, von uns betreut und gegenseitig aufgeführt.

 

MMAG. Anne Glassner

IT-Zertifizierungen für „Schule 4.0“

Einige Schüler der 5b, 6b und 7b haben erfolgreich im Informatikunterricht das Microsoft Office Specialist (MOS) Word und Excel Zertifikat erreicht.

    

Wir sind jetzt eines der ersten Gymnasien mit MOS Prüfungsstandort und bereits 19 bzw. 6 Schüler haben erfolgreich MOS Word bzw. Excel Zertifikate erwerben können.

Ein Ziel der Initiative des BMBWF ist, es die IT-Kompetenzen der Schüler durch ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat zu dokumentieren, so einen entscheidenden Vorteil beim Einstieg in die Berufswelt zu erlangen und sich von der breiten Masse abzuheben.

Die weltweit hoch anerkannte und international standardisierte MOS-Zertifizierung weist grundlegende Kompetenzen, bzw. die MOS Expert-Zertifizierungen erweiterte Kompetenzen im effektiven Umgang mit Office-Programmen nach.

Das Ministerium fördert die Prüfungen für Schüler, ein Großteil der Zertifizierungskosten werden übernommen.

Ab Herbst wollen wir im Wahlpflichtfach Informatik auch die Microsoft Technology Associate (MTA) Zertifikate anbieten.

Diese bestätigen Kompetenzen im Bereich grundlegender Technologiekonzepte in der Software-Entwicklung und Informationstechnologie. Sie weisen ein grundlegendes Technologiewissen nach und bilden eine solide Basis für eine weiterführende Ausbildung im Bereich Informatik

Folgende Zertifizierungsprüfungen sollen angeboten werden:

MTA IT-Infrastructure:

  • Networking Fundamentals
  • Server Administration Fundamentals

MTA Developer:

  • HTML5 Application Development Fundamentals

 

DI Sebastian Kropatschek, MSc

Infos/Quellen:

Infofolder MOS

Infofolder MTA

https://bildung.bmbwf.gv.at/schulen/it/it_angebote/it_zert.html#heading_IT_Zertifizierungen_fuer_Schule_4_0

Vizebezirksmeister im Doppelpack beim Schulbeachcup Volleyball!

Mit einem großen Erfolg in ihrer Tasche kehrten unsere jüngsten Volleyballer heuer vom Schulbeachcup in Purkersdorf heim. Der Schulbeach Cup ist die offizielle österreichische Schulmeisterschaft im Beachvolleyball. Mit rund 300 teilnehmenden Schulen und über 5000 Schülern, die um die Bälle und Punkte kämpfen, ist es die größte Nachwuchsturnierserie Österreichs im Beachvolleyball.


Wir nahmen bei strahlendem Wetter mit je einer Mädchen- und einer Burschenmannschaft am 6. Juni in Purkersdorf teil und heimsten mit beiden Teams jeweils den Vizebezirksmeistertitel ein. Ich gratuliere den Spielern zu diesem tollen Erfolg!

Prof. Hartlieb

REDESIGN

BIGIT JÜRGENSSEN

Birgt Jürgenssen, eine berühmte österreichische Künstlerin, entwarf eine ganze Reihe von Schuhobjekten. Sie nannte sie „Bettschuhe“, „Netter Raubvogelschuh“ oder „Modell Hermes Flugschuh“.  Ihre witzigen und humorvollen, aber untragbaren Schuhmodelle sollten zum Nachdenken anregen und einen völlig neuen Blick auf den Schuh ermöglichen.

REDESIGN & UPCYCLING

Im Textiles Werken wurden die Konsumkultur und die Wegwerfgesellschaft besprochen und wie man etwas sinnvoll wiederverwerten kann.  Beim Upcycling und Redesign werden alte nicht mehr gebrauchte Gegenstände oder (scheinbar) nutzlose Stoffe und Materialien in neuwertige Produkte umgewandelt. Die Wiederverwertung von bereits vorhandenem Material reduziert die Verwendung von Rohstoffen.  Im Textilen Werken verwendeten wir alte getragene Schuhe um daraus etwas Neues zu machen: einen Schreibstiftbehälter oder eine Figur.

SCHUHE

Die Geschichte der Schuhe in den unterschiedlichen Kulturkreisen wurde besprochen – die Menschen wollten mit Schuhen nicht nur ihre Füße beschützen, sondern vor allem sich mit ihnen schmücken und von anderen unterscheiden. Bis heute ist es so, dass man mittels seiner Schuhe zeigen kann, welcher Peer- oder Berufsgruppe man angehört.

 

DREI SCHUHOBJEKTE UND IHRE DESIGNERINNEN STELLEN SICH VOR

Hi! Ich bin Brownie, ein Mäuse-Schuh. Meine Designerin Beate hat mich als alten einzel-Schuh gefunden und aus mir ein süßes Kunstobjekt gemacht. Beate hat mir ein Näschen gefilzt, mir Augen und Ohren angeklebt und einen kleinen Mäuseschwanz an mir angebracht. Ich freue mich schon darauf, bald auf ihrem neuen Bücherregal zu stehen und endlich wieder beachtet zu werden.

Designerin: Beate Kaper

 

Hi, ich bin Annas Stiftehalter. Sie hatte mich aus einem alten Lederschuh gemacht, der, das muss ich zugeben, wirklich modisch ist. Ich habe vorne ein Fach das mit Radiergummi und Klebern ausgestattet werden kann. Die obere Öffnung die für den Fuß wäre wurde mit einem alten Marmeladenglas ausgefüllt, um Stifte hineinzufüllen. Ich freue mich auf meinen neuen Job.

Designerin: Anna Kendl

 

Prof. Mang